Einige Vorträge aus den letzten Jahren in einer kurzen Zusammenfassung:

Vorträge
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Marie Hölcke (1832-1860)
Zum Schicksal einer Berliner Tänzerin
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„... die Gegenwart eines die Gewöhnlichkeit übersteigenden Talentes.“
Zu den Berliner Gastspielen der Starballerinen des romantischen Balletts
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Eine Ballerina in der Hölle
Literarische Anmerkungen zur Tänzerin des 19. Jahrhunderts
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„Oftmals, liebliche Lucile, hast Du unser Aug' entzückt“
Lucile Grahn und August Bournonville
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„Ein holder, flücht'ger Feentraum, so schwebt sie aus dem Bühnenraum!“
Fanny Cerrito und Arthur Saint-Léon
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„Eine duftende Feldblume auf der Aue des Tanzes!“
Carlotta Grisi und Jules Perrot
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„Beifall, dieser Ausdruck ist zu schwach, sagen wir lieber Adorationstaumel“
Fanny und Therese Elßler
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Tochter und Vater II
Marie d.J. und Paul Taglioni
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Tochter und Vater I
Marie und Filippo Taglioni
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„... trotz ihres Berufes tadellos ehrbar...“
Anmerkungen zur Lebenswirklichkeit der Tänzerin im 19. Jahrhundert
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Die Ballets russes
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„Beine wie Schwanenhälse, so weich und ringelnd, mein' ich.“
Das Ballett des 19. Jahrhunderts. Ein Überblick.
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Von verzauberten Schwänen, stacheligen Rosen und einem folgenreichen Weihnachtsgeschenk.
Die Ballette von Peter Iljitsch Tschaikowsky.
„Schwanensee“ (Ch.: Patrice Bart nach Petipa u. Iwanow), Staatsballett Berlin; Foto © Frank-Rüdiger Berger